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Thursday, 13 February 2025

HAUS-A-REST Ausgabe 58, Light and Dark (Licht & Dunkel)

Eine meiner Fotografien mit dem Titel „Mystery Light“ ist erschienen in

 HAUS-A-REST Ausgabe 58, Licht & Dunkel, (Licht und Denkel)Februar 2025 

Herausgeberinnen: Jenna Fox und Nicola Rodgers (Reading, Großbritannien) 

Ein Zine von Künstlern für Künstler – für alle, die ihre unverfälschten, realen Erfahrungen in atemberaubende Kunst und mutige, fesselnde Prosa verwandeln. Wir legen Wert auf das Ungewöhnliche und Außergewöhnliche und kuratieren die unerzählten Geschichten, scharfsinnigen Meinungen und neuen Möglichkeiten, die sich jeden Monat ergeben. Die Februar-Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema Licht und Dunkel – mit all seinen Nuancen, Kontrasten und Zwischenräumen. Dieser offene Aufruf sucht kreative Interpretationen, die über das Buchstäbliche hinausgehen und die Komplexität von Dualität, Konvergenz und Transformation berücksichtigen. 

„Mystery Light“ – Das Werk enthält und reflektiert autobiografische Elemente, die mit meinem Kampf gegen psychische Störungen und Probleme zusammenhängen. Das Werk zeigt einen Flur, der größtenteils im Dunkeln liegt. Nur ein Teil davon wird von einem sanften Licht erhellt, dessen Quelle unbekannt oder zumindest nicht sichtbar ist. Eine Tür am Ende des Flurs steht halb offen. Der Raum dahinter ist jedoch in Dunkelheit gehüllt. So sehe ich die Welt um mich herum, und es ist ein Symbol für meine Fragen, wohin mich mein gequälter Geist führen wir






 

Tuesday, 11 February 2025

The Anthropocene Foundry Los Angeles 2025

Meine Videoarbeit „disorientated displacement“ ist Teil von:

The Anthropocene Foundry Los Angeles 2025

18. Januar – 1. März 2025

Dienstag – Samstag 11 – 17 Uhr*

Torrance Art Museum, 3320 Civic Center Drive, Torrance, CA 90503, USA

The Anthropocene Foundry Los Angeles 2025 – besteht aus 6 Videoprogrammen, für jede Woche ein anderes Programm bestehend aus 2 Teilen. Die Quellen für die Kuratierung/Auswahl – thematischer wie technischer Natur – stehen unter dem Motto „Endlichkeit/Unendlichkeit“: Das Anthropozän-Projekt, das rund 500 internationale Künstler umfasst und von Wilfried Agricola de Cologne für The New Museum of Networked Art ins Leben gerufen und kuratiert wurde, beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Menschen auf die Natur und die natürliche Lebensumgebung, die sich in zwei umfassenden Mediensammlungen manifestieren – Videokunst und Klangkunst – und konzentriert sich auf Animation, z. B. animate’C24 – die Retrospektive des Cologne Art & Animation Festival (2010–2025), die auf die Auswirkungen des Menschen im Hinblick auf die künstlerische Schöpfung selbst hinweist. Die Videokünstler komponieren verschiedene Arten von selbst erstelltem Filmmaterial, teilweise unter Verwendung neuester Technologie (künstliche Intelligenz). Diese basieren auf einer spezifischen subjektiven Sicht auf die Große Schöpfung (unsere Welt) und formen neue Realitäten der Welt, in der sie leben. Sie reflektieren nicht nur das Bestehende, sondern gehen weit darüber hinaus zu Visionen der Zukunft, die auf die Endlichkeit des Lebens sowie die Unendlichkeit der Schöpfung verweisen. Durch die Konfrontation mit diesen wird das Publikum im Torrance Art Museum zur Schmiede einer neuen menschlichen Existenz, zumindest in der Vorstellung.

Dank an den Kurator Wilfried Agricola de Cologne




Wednesday, 5 February 2025

Singletary Center Visual Music Festival;

 Singletary Center Visual Music Festival; 

Samstag, 8. Februar, 10:00 – 17:00 Uhr; 

Singletary Center for the Arts, University of Kentucky; 

405 Rose St, Lexington, KY, 40506, USA 

Meine Arbeit „q9“ wird präsentiert 

Das Singletary Center präsentiert das erste Visual Music Festival in der SCFA Recital Hall. Ein Tag voller dynamischer Ausdrucksformen abstrakter Kunst mit einem kuratierten Programm multimedialer Werke einer internationalen Sammlung zeitgenössischer Künstler. Erleben Sie die Harmonien von Licht und Ton, während wir erforschen, was im Kopf vorgeht, während wir Musik hören! Die Filme sind vollständig mit abstrakten Bildern gemacht und vermeiden Repräsentation. Das heißt: keine Autos, keine Menschen, keine Landschaften, keine Texte usw. • Die Tonspuren enthalten keine Wörter, keine Texte in irgendeiner Sprache.









Tuesday, 4 February 2025

MOVEMENT AND LIGHT (Bewegung und Licht)

 

MOVEMENT AND LIGHT (Bewegung und Licht)

Meine Videoarbeit “nothing will stay as it was”(nichts bleibt wie es war) wird am 6. Februar 2025 gezeigt bei

MOVEMENT AND LIGHT

mit Film- und Videobeiträgen von 61 FilmemacherInn

06. Feb.- 13. Feb. - 20. Feb. - 27. Feb. 2025 jeweils ab 18.00 Uhr

GISELA-Freier Kunstraum-Lichtenberg,

Giselastraße 12, 10317 Berlin, Deutschland

Anfahrt: S-Bhf. Nöldnerplatz /Bus 240 Geöffnet Di.-Fr. 10-16 Uhr, Do. 10-18 Uhr, Sa. 14-17 Uhr, So. und Mo. geschlossen



nothing will stay as it was”(nichts wird so bleiben wie es war)

2024 / 5:52 min. /16:9 /Ton Stereo / Farbe & s/w Die Arbeit zielt darauf ab, sich den Konzepten von Licht und Bewegung aus einer anderen Perspektive zu nähern. Die Lichtsegmente in diesem Video werden durch Sonnenlicht gebildet, das auf den Boden eines durch ein Fenster mit Gittern geteilten Raumes fällt. Die Lichtfelder bewegen sich fast unbemerkt und verändern ihre Richtung und Form, während sich die Sonne bewegt. Dennoch bildet das Sonnenlicht einen markanten, fest abgegrenzten Lichtraum auf dem Boden. Das zweite Bewegungselement hat eine Art mechanisch-repetitiven Charakter und wird von einer Person ausgeführt. Die zu Beginn leeren Lichtfelder werden mit Objekten wie Steinen, kleinen Ästen und Blättern gefüllt. Die Person verändert die räumliche Szenerie, indem sie etwas entfernt, ersetzt oder anders platziert. Licht und Schatten prägen den Charakter des Objekts und des Feldes. Eine dritte Bewegung, die nicht sichtbar, aber spürbar ist, sind die Abschnitte der „leeren Zeit“ zwischen den Aktionen und schreitet dennoch voran






Saturday, 1 February 2025

Transforming: Here and Now - Transformieren: Hier und Jetzt

Die Ausstellung „Transforming Here and Now“(Transformieren: Hier und Jezt) präsentiert eine Auswahl von acht Fotografien aus meinen sozial und gemeinschaftlich engagierten Kunstprojekten.

Transforming: Here and Now 

31.01.2025 – 07.02.2025 

Erdgeschoss, Gebäude der Fakultät für Künste, University of Warwick, University Road, Coventry CV4 7AL, UK 

Die Ausstellung zeigt, wie Einzelpersonen und Gemeinschaften ihre Handlungsfähigkeit durch Umweltinitiativen und kreative Ausdrucksformen geltend machen, von gemeinschaftsbildenden Umweltprojekten bis hin zu Reflexionen über städtische, ländliche und virtuelle Räume. Diese vielfältigen Werke bieten vielschichtige Perspektiven darauf, wie unterschiedliche Umgebungen Selbstdarstellung und soziales Engagement in unserer sich schnell entwickelnden Welt fördern. Die ausgestellten Werke umfassen unterschiedliche Medien und Geografien und spiegeln dringende soziale und ökologische Probleme auf der ganzen Welt wider. In verschiedenen Kunstformen beschäftigen sich die Künstler mit Themen wie Widerstand, Identität und ökologischer Gerechtigkeit. Von Basisaktivismus bis hin zu digitalen Räumen zeigen ihre Werke, wie Gemeinschaften ihre Umgebungen navigieren und transformieren, um Veränderungen und eine bessere Zukunft zu erreichen. Die Ausstellung wird parallel zur Konferenz „After Postcolonialism: Global Theory, Local Transformations“ präsentiert, bei der Wissenschaftler zusammenkommen, um die Schnittstelle zwischen postkolonialer Theorie und gelebter Erfahrung zu untersuchen. 

Transforming: Here and Now ist eine Kunstausstellung mit Leinwandkunst, Fotografien, Installationen und Videoarbeiten von zwölf internationalen Künstlern: Ann Chang, P.A. Echague, Francesca Mauricio, Manesa Hulia Diaz, Joannes Christopher Gerad, Vardit Goldner, Joe Li, Natalie Lo, Alexandro Casales Navarrete, Moses Sodipo, Konstantina Tompoulidou und Ngo Chun Tse. 

Vielen Dank an das Kuratorenteam











Thursday, 30 January 2025

childhood interrupted (Unterbrochene Kindheit)

 

Meine Arbeit „Hopscotch“ (Himmel und Hölle) ist in der Gruppenausstellung


childhood interrupted (Unterbrochene Kindheit)

01.02.2025 – 01.03.2025

The House of Smalls 

103 Henderson Row, Stockbridge, Edinburgh EH3 5BB, Schottland, Großbritannien

~ Kindheit (Substantiv): der Zustand, ein Kind zu sein; die Lebensphase vor der Pubertät ~ unterbrochen (Adjektiv): kaputt, unterbrochen oder behindert

Kuratorin Amy Oliver


Die Arbeit zeigt eine Zeichnung eines Himmel-und-Hölle-Spiels auf einer kaputten Straße und stillgelegten Schienen. Die Straße und die Schienen erwecken den Eindruck, dass man den Horizont hinunterfällt, wenn man zu weit hüpft. Alles ist von dunklen Blöcken umgeben, mit einem kleinen Stück Himmel dazwischen. Die ganze Szenerie ist metaphorisch und symbolisiert, wie schnell eine Kindheit enden, unterbrochen und gestört werden kann. Die Arbeit enthält jedoch autobiografische Elemente über meine eigene Kindheit und wie meine Kindheit und Unschuld nach bestimmten Erfahrungen endete. In meiner Kindheit entwickelte ich mich früh zu einem zynischen, Untergangsdenkenden, misstrauischen Kind, das Distanz zu anderen Kindern und Erwachsenen hielt.




Monday, 27 January 2025

LATITUDES 2025

 Die Präsentation meiner Video-Performance „meaning to be hidden“ ist für den 28. Januar bis 1. Februar 2025 bei LATITUDES 2025 in der Galerie des Centro de la Cultura Plurinacional, CCP, geplant. Calle Rene Moreno #369, Santa Cruz de la Sierra, Bolivien, 

LATITUDES 2025 

28.01.2025 – 01.02.2025 

Veranstaltungsorte und gastgebende Organisationen: Centro de la Cultura Plurinacional (CCP), Museo de Arte Contemporáneo (MAC), Museo de la Ciudad Altillo Beni (MAB) und Alliance Francaise 

Santa Cruz (AFSCZ), Stadt Santa Cruz de la Sierra, Bolivien,

 Festival Internacional de Performance Art de Santa Cruz de la Sierra und Performance Art Bolivia (PABA)Das Programm der sechsten Ausgabe des Festivals besteht aus einer Ausstellung basierend auf Aufzeichnungen von Videoperformances, Präsentationen von Liveperformances und Teleperformances.Das Festival befasst sich mit einer Reflexion über Themen wie den Begriff der Identität, Plurinationalität, die Konstruktion von Identifikation, Ungleichheit oder regionale Zugehörigkeit sowie die Schaffung und Entwicklung einer nationalen Körperlichkeit als Ergebnis der Unabhängigkeit und postkoloniales Denken. Regisseur & Kurator Hector Canonge. 

„meaning to be hidden“

Das Konzept der Performance folgt einer strengen Choreographie, der Darsteller reflektiert in sorgfältig ausgeführten Bewegungen den Begriff der Würde in Bezug auf Zeit, Stille, die Kraft der Einsamkeit und des Lebens. Es weist darauf hin, dass jedes Lebewesen und jedes Objekt eine Würde und seine Zeit hat. Darüber hinaus beschäftigt es sich mit den Konzepten von Verlangen und Nutzlosigkeit. Bei Verlangen nach Nutzlosigkeit geht es nicht darum, Nutzlosigkeit nachzujagen, sondern darum, durch Kreativität, Kritik und Einsicht Sinn im scheinbar Unpraktischen zu finden. Betrachten wir Verlangen als Energie, nicht als Leere. Wenn Verlangen von den Zwängen der Nützlichkeit befreit wird, wird es zu einer Kraft, die uns zu neuen Ideen und Ausdrucksformen führen kann und zeigt, dass das Nutzlose seine eigene Produktivität hat.