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Monday 29 July 2024

Breath 2024 (ATEM 2024) - CICA Museum

 Meine fotografische Arbeit I can not.../ Ich kann nicht…“ wird gezeigt

Breath 2024 (ATEM 2024)

31. Juli 2024 – 18. August 2024

CICA Museum

196-30, Samdo-ro, Yangchon-eup, Gimpo-si, Gyeonggi-do, Korea 10049

Die internationale Ausstellung „Breath“ präsentiert Künstler aus aller Welt. Die Schau umfasst Fotografie, 2D-Digitalkunst, Videokunst, interaktive Kunst, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen, Installationskunst, Umweltkunst und aktivistische Kunst, die sich mit Themen wie Leben, Umwelt, Politik, Wohlfahrt, Luftverschmutzung, Feinstaub, radioaktive Kontamination, Wohlfahrt, Gesundheit und der Covid-19-Pandemie befassen.

„I can not../ Ich kann nicht…“

Die Arbeit hat mehrere Interpretationen. Probleme innerhalb sozialer Umgebungen als Individuum. Isolation, psychische Störungen, politische, religiöse, wirtschaftliche Probleme und Unterdrückung. Es kann einem den Atem rauben. Es enthält aber auch eine autobiografische Komponente im Hinblick auf meine psychischen Störungen und Hörprobleme im Kontext meines sozialen Umfelds.



Wednesday 24 July 2024

Larroque Arts Festival

Während des LAF 2024 werden gezeigt: mein Film „The Healing“ (4:36 min) und drei weitere Kurzfilme. 

Larroque Arts Festival. 

27.07.2024 – 01.08.2024 : Eröffnung 26. Juli, 18.00 Uhr

 Verschiedene Veranstaltungsorte im Innen- und Außenbereich 

Galerie La Vieille Poste, 262 rue de l'ancien relais de poste, 81140 Larroque, Occitanie, Frankreich. 

Larroque Arts Festival. Internationales Festival für zeitgenössische Kunst im ländlichen Dorf Larroque, Occitanie, Südwestfrankreich, mit Künstlern aus über 50 Ländern in den Bereichen Malerei, Skulptur, Film, Poesie, Schmuckanimation, Video, Installationsnetz und Klangkunst. 

Mit Dank an Kenneth G. Hay, der die Vorführungen ermöglicht hat.

info: http://www.galerielavieilleposte.org/



Friday 19 July 2024

NNOI 9#

 Meine neueste Klangkunstkreation 9 X MA feiert Premiere bei 

NNOI 9# 

19.-21. Juli 2024, 

NNOI ist ein Open-Air-Festival mit Fokus auf Klang, Klangkunst, elektronischer und experimenteller Musik und anderen „obskuren Lehren“ NNOI findet in Zernikow und Umgebung im Neuruppiner Land im Bundesland Brandenburg statt. Das historisch-preußische Gürtelensemble mit Herrenhaus, Kirche, Brennerei, Scheunen, Mühle, umgeben von einem Bach und ausgedehntem Wald in einem Landschafts-schutzgebiet. 

Anlässlich der 9. Ausgabe möchte sich das Festival mit der mythischen Zahl NEUN auseinandersetzen. Die höchste und damit vollkommene einstellige Zahl ist tief aufgeladen mit Symbolik, Bräuchen und Assoziationen. Ob die Zahl der Leben einer Katze, Dantes Höllenkreise, der Fluch der Neunten Symphonie, Drachen, Musen oder Namen für Flora und Fauna, NOIN9 kann allgegenwärtig inspirieren. 

9 x MA. Das Stück wurde für das diesjährige Festivalthema NNOI 9# geschaffen. In dieser Arbeit gibt es neun Punkte, die den allgemein monographischen Klangfluss unterbrechen. Der Klang dieser 9 Highlights hat nichts mit dem Rest des konstanten Flusses des Grundklangs gemeinsam. Der Klang ähnelt dem Schlagen auf zwei Bambusstäbe oder dem Schlagen auf ein hohles Holzgefäß mit einem Holzstab. Das Konzept dieses Klangstücks basiert auf der japanischen Philosophie von MA. Mit MA beschreiben die Japaner die absichtliche Distanz, die durch eine kurze Pause zwischen Aktionen oder durch den leeren Raum zwischen Objekten entsteht. Eine Distanz, die keine Leere oder verlorene Zeit ist, sondern eine besondere Verbindung darstellt. Das japanische Konzept von Ma ist etwas, das sich auf alle Aspekte des Lebens bezieht. Es wurde als Pause in der Zeit, als Intervall oder Leere im Raum beschrieben. Ma ist die grundlegende Zeit und der Raum, aus denen das Leben wachsen muss. Der Raum für die japanische Psyche wirkt sich direkt auf den Fortschritt des Einzelnen aus. Diese Prinzipien sind universell, wenn sie effektiv angewendet werden, verbessern sie die Art und Weise, wie man denkt und wie man mit seiner Umgebung umgeht.

https://on.soundcloud.com/CetPsFiGbNapKJ7u8




Wednesday 10 July 2024

Versteck mich, Stiehl mich, Sei nett zu mir

 Drei meiner fotografischen Arbeiten sind Teil von 

„Hide me, Steal Me, Be Nice to Me“ (Versteck mich, Stiehl mich, Sei nett zu mir)

(Bewegungsfreiheit, Überwinden von Barrieren, Konfrontation mit Grenzüberschreitungen) 

11.-27. Juli 2024 – Eröffnungsveranstaltung 11. Juli 19:00–22:00 Uhr 

Kunstzentrum Caravel in Zusammenarbeit mit ARTE.M 

Rua Dom Carlos I 19A, 9060-051 Funchal, Madeira, Portugal 

Kuratorin Diana Ali freut sich, in Zusammenarbeit mit dem Kunstzentrum Caravel in Verbindung mit ARTE.M die Ausstellung „Hide me, Steal Me, Be Nice to Me“ präsentieren zu dürfen, eine Ausstellung zeitgenössischer Kunstwerke, die sich mit konfrontativen Grenzüberschreitungen, dem Überwinden von Barrieren und Bewegungsfreiheit auseinandersetzen. „Leaving The Cocoon“ / „Welcome – Trust Me“ / „I Can Not...“


                             Leaving The Cocoon / Den Kokon Verlassen


Welcome-Trust Me - Willkommen Vertrau mir


                                                        I Can Not... Ich kann nicht...



Thursday 4 July 2024

POLIT ART ZONE – Grenzüberschreitungen (die Zweite)

 POLIT ART ZONE – Grenzüberschreitungen (die Zweite)

Meine fotografische Arbeit „Ich kann nicht….“ ist Teil einer weiteren Ausstellung zum Thema Grenzüberschreitungen


POLIT ART ZONE – Grenzüberschreitungen

05.07. – 31.07.2024 VERNISSAGE 05.07.2024, 19.00 Uhr.

Di / Do / Fr 14-18 Uhr Mi / Sa 10-14 Uhr

KUNSTRAUM,

KAPUZINERSTR 2, 55411 BINGEN , Deutschland


Künstler haben sich mit ihren Werken schon immer politisch geäußert und dabei die Kunst als Sprachrohr genutzt, und zwar in allen Epochen und Genres. Sei es in der bildenden Kunst, der Musik, der darstellenden Kunst oder der Literatur. Kunst bietet Möglichkeiten, die in einer rationalen oder rein argumentativen Auseinandersetzung mit Politik nicht zur Verfügung stehen. Fragen statt Antworten, emotionaler Zugang und vor allem niedrigschwellig.Kuratorin. Nina Göttelmann . Ausführungvhs Volkshochschule und Musikschule Bingen e.V. l Mit freundlicher Unterstützung der Gerda & Kuno Pieroth Stiftung In Kooperation mit dem Kunstspektrum Bingen e.V