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Saturday, 29 March 2025

D E S E R T E R S

D E S E R T E R S – eine Ausstellung und Website zur Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Krankheit und Schaffen Neben meiner Videoarbeit „The HEALING“, die Teil der Ausstellung ist, werde ich am Eröffnungstag um 12 Uhr mittags eine Live-Performance und ein Künstlergespräch mit dem Titel „A State Of Bared“ geben.

D E S E R T E R S 03.04.2025 – 26.09.2025, Eröffnung: Donnerstag, 3. April, 11:00–15:00 UhrMontag bis Freitag, 10:00–17:00 Uhr. Oriel y Bont, Ty Crawshay Building at the Treforest, Pontypridd Campus, CF37 1DL, Wales, UK


Lebensverändernde Krankheit ist eine Gemeinsamkeit, die die ansonsten unterschiedlichen Praktiken vieler Künstler über Jahrzehnte, Genres und Leben hinweg verbindet.* Deserters fragt: „Welcher Zusammenhang besteht zwischen Krankheit und Schaffen?“ „Gute Gesundheit“ hat offensichtliche Vorteile – doch wie steht es um den Wert von „kranker Gesundheit“? Die Gesellschaft zieht eine Grenze zwischen Gesund und Krank, zwischen Körper und Geist, zwischen Gut und Böse. Künstler bewegen sich oft zwischen diesen Definitionen. Krankheit, ein häufiges Thema in Kunst und Literatur, kann zwar als Symbol der Entfremdung gelten, aber auch der Schlüssel zum Rückzug in einen kreativen Raum sein.

Diese Ausstellung vereint die Werke von zwölf Künstlerinnen und Künstlern – Jenny Alderton, Delphi Campbell, Hal Camplin, Laura Dutton, Johannes Gérard, Dave Gowers, Steph Mastoris, Charlotte Morgan, Jack Moyse, Nel, Tracie Peisley und Katya Robin – und offenbart Themen und Arbeitsweisen, die sich grob wie folgt beschreiben lassen: Abstraktion, Wiederholung und Musterbildung; Natur und Heilung; Liegen, während die Welt steht; der Körper – ganz und in Teilen; Worte und gedruckter Text. Neben dem geförderten Hauptprojekt präsentiert die Website auch Werke anderer Künstlerinnen und Künstler, die ihre Arbeiten online präsentieren.

Unterstützt von Zoë Gingell, Kuratorin von Oriel Y Bont, kuratieren Caroline Humphreys und Bella Kerr gemeinsam „Deserters“ zusammen mit Amanda Roderick, die auch den Online-Auftritt gestaltet.

Gefördert vom Art Council of Wales / University of South Wales / Stroom, Den Haag, Niederlande Der Eintritt ist frei, und im selben Gebäude befindet sich ein ausgezeichnetes Café. Die Galerie ist für Rollstuhlfahrer vollständig zugänglich

www.deserters.co.uk


                                    

    



Thursday, 27 March 2025

Zusammenfassung ​​Equinox to Equinox 2025

 Same but Different – ​​Equinox to Equinox ist ein Kurzperformance-Festival, das am Sonntag, den 23. März 2025, von 13:00 bis 14:00 Uhr im Hof ​​in Dordrecht stattfand.

Am 23. März 2025 war ich einer der Performancekünstler, die an Equinox to Equinox2025 auf dem Hofplatz in Dordrecht, Niederlande, teilnahmen. Das Festival fand zwischen 12 und 13 Uhr statt und dauerte genau eine Stunde. Alles basierte auf Improvisation, Versuch und Irrtum und Experimentieren. Während dieser Stunde führte ich mehrere kurze Performances auf. Die erste war eine Performance, bei der ich eine kleine ortsspezifische Installation mit simultanen, auf die Installation bezogenen Bewegungen schuf. In der zweiten Performance bewegte ich mich zwischen den Häuserfronten auf dem Platz und trug dabei manchmal kleine Gegenstände von einem Ort zum anderen. In der dritten nutzte ich die hohen Fenster eines der Gebäude und drehte dem Publikum und dem Platz den Rücken zu. Ich blickte zum Fenster und berührte es mit Händen und Oberkörper. Ich führte meine Performance auf. Jeder war herzlich eingeladen, sich in Offenheit und Solidarität zu beteiligen, Vielfalt zu akzeptieren und die individuellen Umstände, Schwierigkeiten und Konflikte des anderen anzuerkennen. Es gibt kein festes Programm mit aufeinanderfolgenden Aufführungen, sondern alles findet gleichzeitig statt. Kooperationen können spontan entstehen.

Same but Different – ​​Equinox to Equinox ist eine internationale Veranstaltung für öffentliches Engagement für die Freiheit aller Menschen. Jedes Jahr zur Tagundnachtgleiche (im März und September) sind Tag und Nacht weltweit etwa gleich lang. Im Geiste kosmischer Gleichheit ist die Veranstaltung eine globale Verbindung für Menschen, die gemeinsam im öffentlichen Raum auftreten. Dieses Teilen von Zeit und Raum bringt uns als temporäre (globale) Gemeinschaft näher zusammen, um durch Performancekunst gewaltfreie Ausdrucksformen für lokal spezifische Bedingungen zu fördern.

Teilnehmer: Topp & Dubio, Annie Abrahams, Engel P-Luck, Frans van Lent, Marita Bullmann, Eduardo Amato, Yelena Myshko, Aida Kristina Dedeic, Yvo van der Vat, Kathrin Wolkowicz, Johannes Christopher Gérard, Geerten Ten Bosch, Joseph Deuss, Ienke Kastelein, Ellen Rodenberg, Maarten Schepers. Kurator / Organisation Frans van Lent

Link zu einem einstündigen Video, das die gesamte Veranstaltung zeigt https://222lodge.nl/index.php/2025/03/25/equinox-march-2025/














Thursday, 20 March 2025

„Frequenz“

Zwei meiner Arbeiten, die Fotoarbeit „Frequencies in Lines“ und die Videoarbeit „Birch Alley“, werden präsentiert bei: 

„Frequenz“ 

23.03.2025 – 13.04.2025 – Eröffnung am 23.03.25, 14 Uhr

 QQArt Forststraße 73, 40721 Hilden (D)

Das private Kulturzentrum feiert sein 25-jähriges Jubiläum. Angefangen als Kunstschule, hat es sich zu einem Veranstaltungsort für Kunst, Musik, Theater, Film und vieles mehr aus der Kulturszene entwickelt. Seit 2010 veranstaltet die Galerie QQArt jährlich alle zwei Jahre eine internationale Themenausstellung – mittlerweile eine Biennale. Die ausgewählten Themen konzentrieren sich auf „Kunst und Technologie“ und behandeln jeweils ein Wort aus der Physik. Das diesjährige Ausstellungsthema lautet „Frequenz“.




Wednesday, 19 March 2025

KITOKI Video-Tanz-Ausstellung

 Die beiden Werke „View Behind The Curtain“ und „Dark Paths“ werden auf der KITOKI Video-Tanz-Ausstellung in Brüssel, Belgien, präsentiert.


KITOKI video_dance exposition (Video-Tanz-Ausstellung) 

23.02.2025 – 05.04.2025, Eröffnung am 23.03.2025, 18–21 Uhr auJUS / Avenue Jean Volders, 24 / Brüssel 1060 / Belgien

Geöffnet von 16–20 Uhr und nach Vereinbarung / auch online: kitoki.io

View behind the Curtain” (Blick hinter den Vorhang) entstand in Zusammenarbeit mit Jana Schmück (Bautzen, Deutschland) und „Dark Paths” (Dunkle Pfade) in Zusammenarbeit mit Tsai Hsin Ying (Kaohsiung, Taiwan). 

In einer Zeit, in der künstlerischer Ausdruck und soziale Gerechtigkeit immer wichtiger werden, fungiert die Kitoki Foundation als Katalysator für Kreativität und Zusammenarbeit. Unsere Mission ist es, eine lebendige Gemeinschaft zu fördern, die Vielfalt durch das dynamische Zusammenspiel von Tanz, Kunst und geteiltem Wissen feiert. Videotanzfestival: lokale persönliche Ausstellungen und Online-Galerie und Networking zur Entwicklung von Videotanz als Genre in der zeitgenössischen Kunst.






Tuesday, 18 March 2025

„Same but Different – Equinox to Equinox“ – Kurzperformance-Festival.

 Ich trete bei „Same but Different – Equinox to Equinox“ auf – ein Kurzperformance-Festival. 

Zeit: Sonntag, 23. März 2025, 13:00 bis 14:00 Uhr 

Ort: Het Hof in Dordrecht, Niederlande 

Es gibt kein festes Programm mit aufeinanderfolgenden Aufführungen, sondern alles findet gleichzeitig statt. Kooperationen können spontan entstehen. 

Bisherige Teilnehmer: Topp&Dubio, Annie Abrahams, Engel P-Luck, Frans van Lent, Marita Bullmann, Eduardo Amato, Yelena Myshko, Irmgard Himstedt, Gernot Bogumil, Yvo van der Vat, Jolanda Jansen, Kathrin Wolkowicz, Johannes Christopher Gérard, Roland Farkas, Yvette Teeuwen, Thomas Reul, Selina Bonelli, Ienke Kastelein, Ellen Rodenberg, Maarten Schepers und weitere. 

Alle sind herzlich eingeladen, sich in Offenheit und Solidarität zu beteiligen, Vielfalt zu begrüßen und die individuellen Umstände, Schwierigkeiten und Konflikte der anderen anzuerkennen. 

Kurator/Organisator: Frans van Lent




Monday, 17 March 2025

MATA HARI, - OUVERTURE CRI DE FEMMES 2025

 Meine Videoarbeit „Dark Paths“ mit Tsai Hsin Ying wird präsentiert bei 

MATA HARI, - OUVERTURE CRI DE FEMMES 2025 

13.03.2025 - 31.03.2025 

Galerie Emergenc'Art, 

Entrée de Valombreuse, Petit-Bourg, Guadalope 

MATA HARI ist ein Prisma, ein Tor. Durch und durch subversiv, geht es hier nicht darum, ihre Geschichte zu feiern, sondern all die kleinen, gewöhnlichen und überflüssigen Geschichten in unserer eigenen zu hinterfragen, ohne dem Universellen zu vertrauen. Frauen im Kampf sind überall. Kuratorin: Stéphanie Melyon-Reinette