D E S E R T E R S – eine Ausstellung und Website zur Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Krankheit und Schaffen Neben meiner Videoarbeit „The HEALING“, die Teil der Ausstellung ist, werde ich am Eröffnungstag um 12 Uhr mittags eine Live-Performance und ein Künstlergespräch mit dem Titel „A State Of Bared“ geben.
D E S E R T E R S 03.04.2025 – 26.09.2025, Eröffnung: Donnerstag, 3. April, 11:00–15:00 UhrMontag bis Freitag, 10:00–17:00 Uhr. Oriel y Bont, Ty Crawshay Building at the Treforest, Pontypridd Campus, CF37 1DL, Wales, UK
Lebensverändernde Krankheit ist eine Gemeinsamkeit, die die ansonsten unterschiedlichen Praktiken vieler Künstler über Jahrzehnte, Genres und Leben hinweg verbindet.* Deserters fragt: „Welcher Zusammenhang besteht zwischen Krankheit und Schaffen?“ „Gute Gesundheit“ hat offensichtliche Vorteile – doch wie steht es um den Wert von „kranker Gesundheit“? Die Gesellschaft zieht eine Grenze zwischen Gesund und Krank, zwischen Körper und Geist, zwischen Gut und Böse. Künstler bewegen sich oft zwischen diesen Definitionen. Krankheit, ein häufiges Thema in Kunst und Literatur, kann zwar als Symbol der Entfremdung gelten, aber auch der Schlüssel zum Rückzug in einen kreativen Raum sein.
Diese Ausstellung vereint die Werke von zwölf Künstlerinnen und Künstlern – Jenny Alderton, Delphi Campbell, Hal Camplin, Laura Dutton, Johannes Gérard, Dave Gowers, Steph Mastoris, Charlotte Morgan, Jack Moyse, Nel, Tracie Peisley und Katya Robin – und offenbart Themen und Arbeitsweisen, die sich grob wie folgt beschreiben lassen: Abstraktion, Wiederholung und Musterbildung; Natur und Heilung; Liegen, während die Welt steht; der Körper – ganz und in Teilen; Worte und gedruckter Text. Neben dem geförderten Hauptprojekt präsentiert die Website auch Werke anderer Künstlerinnen und Künstler, die ihre Arbeiten online präsentieren.
Unterstützt von Zoë Gingell, Kuratorin von Oriel Y Bont, kuratieren Caroline Humphreys und Bella Kerr gemeinsam „Deserters“ zusammen mit Amanda Roderick, die auch den Online-Auftritt gestaltet.
Gefördert vom Art Council of Wales / University of South Wales / Stroom, Den Haag, Niederlande Der Eintritt ist frei, und im selben Gebäude befindet sich ein ausgezeichnetes Café. Die Galerie ist für Rollstuhlfahrer vollständig zugänglich
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