Neuste und Aktuelle Informationen über meine künstlerische Aktivitäten in den Bereichen: Video, Performance, Installation, Fotografie, Druckgrafik und Workshops
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Friday, 29 June 2018
Wednesday, 27 June 2018
Vido Art Miden - Night, Street, Lantern, Pharmacy in Griechenland
Video
Kunst Miden 5. Juli - 7. Juli 2018
Kalamata,
Griechenland
Samstag,
7. Juli
(Archäologisches
Museum von Messenien, 23. März Platz, Historisches Zentrum von
Kalamata
Meine Videoarbeit Night, Street, Lantern, Pharmacy (Nacht,Strasse,Lanterne, Apotheke) wird unter Programmpunkt 5 gezeigt :
Programm
5: vDance: Posen, Bewegungen und kurze Erzählungen Kuratiert von
Margarita Stavraki
Eine
Videoauswahl, bei der Posen und Bewegungen zu Tanz und Poesie werden.
Der Tanz ist manchmal physisch und zu anderen Zeiten ein Ergebnis der
Verarbeitung des bewegten Bildes. Der umgebende Raum ist manchmal
real, definiert und regt den Tanz an, und manchmal ist er digital und
neutral, um uns absolut auf die Bewegung der Körper zu
konzentrieren. Tanz, Bewegung und Pose sind ein Urbedürfnis des
Menschen, der im digitalen Zeitalter involviert ist.
Link Video : https://vimeo.com/224809432
Link Festival : www.festivalmiden.gr/en/
Wednesday, 2 May 2018
/ Hope is Maybe - Verbindung leben
Verbindung
leben
Eine
Ausstellung von Kunst verorten und dem Jesuiten-Flüchtlingsdienst
03.05.2018 - 30.05.2018
Jederzeit Frei zugänglich
Flughafen München, Terminal 2, Ebene 04, südl. Check-in-Bereich Munich Airport, Terminal 2, Level 04, South Check-in Area
Was
ist HOFFNUNG? Lässt sie sich definieren? Kann man sie teilen?
Nachvollziehen? Oder ist sie rein subjektives Empfinden, geprägt von
unserem kulturellen Hintergrund? Unserer Sprache? Unserer Erfahrung?
Diese Fragen legt Michael Härteis von KUNST VERORTEN zugrunde, als
er Asylsuchende zum Begriff Hoffnung befragte. Entstanden ist daraus
eine Zitatensammlung, die als Inspirationsquelle für internationale
KünstlerInnen diente. Die Ausstellung zeigt nun 75 Werke, die von einer
internationalen Jury ausgewählt wurden. Das kreative Schaffen der
teilnehmenden KünstlerInnen in Verbindung mit den gesammelten
Zitaten bilden die Grundlage zur philosophischen Reflexion. „Wir
möchten Menschen im Alltag dazu anregen, sich mit Hoffnung
auseinanderzusetzen – mit der eigenen Hoffnung und der anderer, zum
Beispiel von Menschen auf der Flucht“, so Bruder Dieter Müller SJ,
der Mitglied der Jury war.
Mein Beitrag zur Ausstellung Where it Goes, Fotoarbeit
Friday, 13 April 2018
CUSP im Muse Writers Center
Muse Writers
Center (Muse Schriftsteller Zentrum)
2200
Colonial Ave # 3, Norfolk, VA 23517
Die
Veranstaltung beginnt um 16 Uhr
CUSP (Video
Johannes C. Gerard- Gedicht Jennifer Tonge) wird in Verbindung mit dem
Visible Poetry Project gezeigt.
Das Muse
Writers Center wird ein kurzes kuratiertes Programm der Film-Gedichte
veranstalten, die das diesjährige Programm des Visible Poetry
Project ausmachen (30 Dichter + 30 Filmemacher im April 2018 /
NaPoMo)! Luisa A. Igloria wird das Programm veranstalten. Es wird
eine kurze Frage/Antwort Sitzung danach geben
USA Premiere von Night, Street, Lantern, Pharmacy (Nacht,Strasse,Laterne,Apotheke)
Experiment
in Cinema (Experimente im Kino)
Alberqueque,
NM, USA
11.
- 14. April 2018
verschiedene
Veranstaltungsorte in Albuquerque rque
Mein
Video wird gezeigt im Gild Cinema, 3405 Central Avenue, NE
Meine
Arbeit Night, Street, Lantern, Pharmacy hat seine US-Premiere bei
Experiments at Cinema. Das Werk ist eine filmische Interpretation des
Gedichts "Nacht, Straße, Laterne, Apotheke" des russischen
Dichters Aleksandr Blok. Diese Arbeit kombiniert Bilder von St.
Petersburg in der Nacht und eine abstrakte Interpretation des
Gedichtes, von der Theatergruppe STAGE DFT (St.Petersburg, Russland).
Jedes
Jahr bringt "Experiments in Cinema" die internationale
Gemeinschaft der Kinobesucher nach Albuquerque, New Mexico, USA, zu
einem Filmfestival, das eine neue Generation von selbstgewählten
Medienaktivisten inspirieren soll, um zukünftige Trends der
kulturellen Repräsentation mitzugestalten.
Link Video : https://vimeo.com/224809432
Link EIC : http://www.experimentsincinema.org/eic-2018
Thursday, 12 April 2018
CUSP
Visible Poetry Project (USA)
1 April - 30 April 2018
CUSP
basiert auf dem gleichnamigen Gedicht der amerikanischen Dichterin
Jennifer Tonge. CUSP ist eine Kollaborationsarbeit und Teil des
Visible Poetry Project. Das Projekt bringt Film- und Videomacher mit
Poeten zusammen. Das Visible Poetry Project wurde 2017 mit dem Ziel
gegründet, ein Filmemacherkollektiv zu einer Reihe von Videos
zusammen zu bringen, die Gedichte als Kurzfilme präsentieren. Das
Projekt Visible Poetry, das auf Werken renommierter Dichter und
aufstrebender Dichter basiert, versucht, Poesie zugänglich zu machen
und zu erforschen, wie wir Gedichte durch das Medium Film neu
erschaffen und erfahren können.
Im
Laufe des Monats April 2018 - National Poetry Month - veröffentlicht
VPP jeden Tag ein visuelles Gedicht. Eine Übung in der Übersetzung
und eine Reklamation von sowohl poetischen als auch Filmdiskursen,
wollen die resultierenden dreißig Videos erforschen, wie wir Poesie
lesen, interpretieren, visualisieren und hören
Link zum Video
Wednesday, 28 March 2018
Երեւանը մարտ ամսին – Eriwan im März
28.
März 2018, im Goethe Zentrum,
Mher Mkrtchyan 1, 0010 Eriwan
Gestern
Abend um 18.30 Uhr war die Eröffnung von Eriwan im März. (Eriwan im
März). Die Ausstellung und Präsentation wurde vom deutschen
Botschafter Herrn Kiesler in Eriwan und der Direktorin des
Goethe-Zentrums Frau Mikeladse-Bachsoliani eröffnet.
Mit
diesem Projekt habe ich etwas Neues ausprobiert. Bisher wurden die
Performances, die ich mit anderen Künstlern gemacht habe, immer Teil
eines Performance-Videos. Diesmal versuchte ich, eine Live-Performance
und ein Video gleichzeitig zu präsentieren und zu kombinieren.
Das
Thema war eine Interpretation und Reflexion der Stadt Eriwan. Das
Video war, wie ich die Stadt durch die Augen eines Fremden sehe. Die
Live-Performance war eine Interpretation und Reflexion von fünf
Studenten des Instituts für Theater und Kinematografie in Eriwan.
Wie junge Bürger/innen von Eriwan ihre Stadt fühlen und darüber
nachdenken. Während der Probearbeiten mischte ich mich so wenig wie
möglich ein und gab den Studenten/innen die Freiheit, eigene Ideen
zu entwickeln. Weil ich es als interkulturelles Kooperationsprojekt
gesehen habe.
Für
die meisten Zuschauer selbst war es ein neues Konzept, das am Ende
akzeptiert und bewundert wurde.
Danke
Studenten/innen des Instituts für Theater und Kinematografie in Jerewan.
Ihr seit ein großartiges Team und es war eine Freude, mit euch an
diesem Projekt zu arbeiten.
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